dev: mein Home-LAN
Mein LAN setzt sich zur Zeit aus zwei Netzen zusammen, einem 10/100Mbit/s Kabelnetz
192.168.0.0/8 und einem 11MBit/s Wirelessnetz 192.168.1.0/8, die über einem
LinkSys Wirelessrouter verbunden sind. Dabei ist zur
Zeit noch mars mein DHCP-Server für das Hauptnetz und
der Linksys Router ist der DHCP-Server für das Wirelessnetz. Als Sicherheit
im Wlan kommt z.Z. nur 128Bit WEP + MAC-Filter zum Einsatz. Das ist soweit ausreichend,
da ich sehr wenig Traffic über das Wlan habe und somit das Knacken des
WEP-Schnüssels so gut wie nicht möglich ist. Allerdings ist dieser
Zustand natürlich nicht ausreichend :) daher werde ich einen IPsec Tunnel
aufsetzen um mein Wlan und LAN sicher zu verschlüsseln, dafür reicht
mars (ein 486) leider nicht aus, daher plane ich mars gehen
einen schnelleren Rechner auszutauchen, wahrscheinlich eine SGI (vielleicht
indy) oder eine SUN.
Soweit zum LAN an sich, dies hier sind die Rechner die dort zu finden sind:
wlrouter.ogobin.org [192.168.0.1/192.168.1.1]
Mein Wlan Router, viel kann er nicht, aber das was er kann, kann er ganz
gut :) Infos bei LinkSys.
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mars.ogobin.org [192.168.0.25/10.0.0.1]
mars ist mein Server (Firewall, DSL-Router).
Der gute Compaq
Presario CDS 524 hat schon unglaublich viel durchgemacht. Er hat mein
erstes Linux kennengelernt und DOS, Windows 9x, Windows NT, OS/2, kennt
er auch. Mit unglaublichen 512kb Grafikkartenspeicher kann er zwar nur
256 Fraben und max. 800x600px anzeigen, aber 3D Grafiken hat er dennoch
schon gerendert (die besten Bilder hab ich mit ihm gemacht!). Jetzt ist
ein ein knallharter Server. Ich hab immer noch eine winzige Partition
mit DOS drauf, um Doom im Netzwerk zu spielen zu können. (naja da
der Server mittlerweise unter dem Tisch verschwunden ist, geht das nicht
mehr so gut mit dem Doom spielen... :-).
Da mars aber leider doch langsam etwas einrostet werde ich ihn wohl bald
still legen. Er hat zwar keinen Besonderheitswert (ein blöder Compaq
halt), da er aber mein erster Rechner ist, hänge ich sozusagen noch
etwas an ihm und würde ihn gerne weiter sinnvoll nutzen. Allerdings
gebe ich zu, eine SGI oder eine SUN würden seine Arbeit um einiges
besser machen können und wären auch exotisch genug um ihn ersetzen
zu dürfen :)
CPU: 486DX2 66 Mhz
RAM: 48 MB
HD: 500 MB
CD-Rom: 4x
+ Iomega ZIP 100MB
+ 2 Combi NICs
OS: DOS 6.22, OpenBSD
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indy.ogobin.org [192.168.0.40]
Seit Febuar 2004 bin ich stolzer Besitzer einer zweiten SGI Workstation,
einer deutschen SGI Indy R4600SC 150Mhz. Deutsch deswegen, weil es verschiedene
Versionen der Indy gab, die normale von SGI, die Challenge in Amerika
und die RW40 von Siemens hier in Deutschland. Die Unterschiede sind allerdings
nur äusserlich, die Hardware ist überall gleich.
Mit der Kiste habe ich gerade erst angefangen zu spielen, ich plane sie
als Web, Webcam, CVS, Mail (POP, IMAP) und NFS Server für mein LAN
auszubauen. Vielleicht auch als DNS und VPN Server, je nachdem ob das
alles unter IRIX läuft.
Linux läuft auf der Indy auch, im gegensatz zur Indigo²,
wo Linux die Hardware noch nicht richtig unterstützt. Aber daher
habe ich da eine größere Flexibilität was den Server angeht.
Der größte Nachteil den ich bisher sehe ist das nicht vorhandene
schnelle 100MBit/s Netz, leider sind die GIO32 100MBit Karten sehr selten
und die Indy hat nur GIO32 Slots, daher fällt wohl die Nutzung als
schnellen Fileserver flach.
Die Indy ist übrigens sehr viel kleiner als die Indigo²,
das geht aus dem Bild rechts nicht ganz hervor. Und sehr leise ist sie
auch und daher auch als Server gut geeignet.
Hier der 2nd-hand
Indy Buyers' Guide.
Hier ein hinv Auszug:
indy 1# hinv
CPU: MIPS R4400 Processor Chip Revision: 5.0
FPU: MIPS R4000 Floating Point Coprocessor Revision: 0.0
1 150 MHZ IP22 Processor
Main memory size: 128 Mbytes
Secondary unified instruction/data cache size: 1 Mbyte on Processor 0
Instruction cache size: 16 Kbytes
Data cache size: 16 Kbytes
Integral SCSI controller 0: Version WD33C93B, revision D
Disk drive: unit 1 on SCSI controller 0
CDROM: unit 5 on SCSI controller 0
On-board serial ports: 2
On-board bi-directional parallel port
Graphics board: Indy 8-bit
Integral Ethernet: ec0, version 1
Integral ISDN: Basic Rate Interface unit 0, revision 1.0
Iris Audio Processor: version A2 revision 4.1.0
Vino video: unit 0, revision 0, IndyCam not connected
indy 2# /usr/gfx/gfxinfo
Graphics board 0 is "NG1" graphics.
Managed (":0.0") 1280x1024
8 bitplanes, NG1 revision 3, REX3 revision B, VC2 revision A
MC revision C, xmap9 revision A, cmap revision C, \
bt445 revision A
Display 1280x1024 @ 76Hz, monitor id 15
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[Bildschirm: Philips 180P2 TFT] |
indigo2.ogobin.org [192.168.0.51]
Seit Oktober 2003 bin ich stolzer besitzer einer SGI Indigo² Impact
R10000 175Mhz, meiner ersten echten Workstation. Die Workstation stammt
etwa aus dem Jahre 1995 und war mal richtig teuer (ca. 70000 DM). Bei
ebay bekommt man sie nun für etwa 100 Euro. Von der Leistung darf
man gerne beeindruckt sein, wenn man bedenkt das die Kiste etwa 9 Jahre
alt ist. Aktuelle Browser und viele CAD, Grafik und sontige hochwertige
Programme findet man für IRIX, das Betriebssystem das auf SGI Workstations
läuft. Unter freeware.sgi.com
bekommt man einen überblick was es alles für freeware Programme
aus der Linuxwelt für IRIX gibt.
Wie eine Indigo2 R10k aussieht kann man auf dieser Seite
schön sehen, meine sieht ganz genau so aus und hat fast ganz genau
die gleiche Ausstattung.
Eine detailierte Übersicht über die Indigo² findet man
im 2nd-hand
Indigo2 Buyers' Guide. Weitere Software und Bilder von SGI auf
Nekochan Net.
Hier ein hinv Auszug:
~$: hinv
FPU: MIPS R10010 Floating Point Chip Revision: 0.0
CPU: MIPS R10000 Processor Chip Revision: 2.5
1 175 MHZ IP28 Processor
Main memory size: 384 Mbytes
Secondary unified instruction/data cache size: 1 Mbyte
Instruction cache size: 32 Kbytes
Data cache size: 32 Kbytes
Integral SCSI controller 0: Version WD33C93B, revision D
Disk drive: unit 1 on SCSI controller 0
Tape drive: unit 3 on SCSI controller 0: DAT
Integral SCSI controller 1: Version WD33C93B, revision D
On-board serial ports: 2
On-board bi-directional parallel port
Graphics board: Solid Impact
Integral Ethernet: ec0, version 1
Iris Audio Processor: version A2 revision 1.1.0
EISA bus: adapter 0
~$: /usr/gfx/gfxinfo
Graphics board 0 is "IMPACTPC" graphics.
Managed (":0.0") 1280x1024
Product ID 0x1, 1 GE, 1 RE, 0 TRAMs
MGRAS revision 1, RA revision 0
HQ rev A, GE11 rev B, RE4 rev A, PP1 rev A,
VC3 rev A, CMAP rev EMC rev D
21" monitor (id 0xb)
Channel 0:
Origin = (0,0)
Video Output: 1280 pixels, 1024 lines, \
50.06Hz (1280x1024_50_32db)
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[Bildschirm: Philips 180P2 TFT] |
trubulu.ogobin.org [192.168.0.98 / 192.168.0.99]
trubulu ist mein Hauptrechner (ein normaler
PC, bahhh). 1999 wurde er bei alternate
gekauft und wurde mittlerweile kräftig aufgerüstet. Das original
System wie ich es mir '99 zusammengestellt habe, kann hier
eingesehen werden.
Ich benutzte trubulu eigentlich für alles.
Unter Windows spiele ich meist Quake 3 oder andere Shooter (meine Lieblingsspiele).
Es werden aber auch neue Spiele getestet und seitdem ich meine Hercules
Prophet 4500 mit den beschissenen Kyro2-Chip gegen eine GeForce2 GTS ausgetauscht
habe, laufen auch wieder so gut wie alle Spiele in sehr guter Auflösung.
Besonders kann ich "Quake 1 Tenebrae" empfehlen, um einen kleinen Vorgeschmack
auf Doom3 zu bekommen!
Soweit ich nicht auf Windows angewiesen bin (für bestimmte Programme
oder zum Spielen) benutze ich hauptsächlich Gentoo,
eine wirklich tolle Linuxdistribution.
Motherboard: Asus P2B Rev. 1.1
CPU: Celeron 1300 Mhz
RAM: 512 MB
Grafikkarten: ELSA Gladiac GeForce2 GTS an einem Fujitsu Siemens 21P3
Matrox Mystique PCI an einem Philips 180P2 TFT
Festplatte: 1. Seagate Baracuda ST320420A - 20 GB - Primary Master
2. Seagate Bracuda 80 GB - Secondary Master
DVD-Rom: Pioneer DVD-ROM 105 - 40x/16x - Primary Slave
CD-RW Aopen CDRW 12x/32x - Secondary Slave
PCI-Karten:
- 3Com 3C905C-TX-M 10/100 Mbit Fast Ethernet
- Hauppauge WinTV-Radio
- Soundblaster Live Player 1024
ISA-Karten:
- D-link DE220 Ethernet Combi
OS: 1. Windows 98
2. Windows 2000 Server
3. Gentoo Linux (Mein Desktop)
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cocoon.ogobin.org [192.168.0.210/192.168.1.100]
cocoon ist mein Laptop, ein IBM Thinkpad 600,
der auch wirklich nur zum Arbeiten benutzt wird. cocoon
begleitet mich meinst überall und kann sich über WaveLAN auch
überall vernetzten.
Das Hauptbetriebssystem ist FreeBSD, welches bis auf ein paar Hardwareprobleme
auch wunderbar läuft. Windows 98 ist auf einer zweiten Platte, die
ich einfach umstecken kann. Leider braucht man Windows immer wieder, da
ein paar Leute immer noch dieses System benutzen und es leider ein paar
Programme gibt, die nur unter Windows laufen :-(
IBM Thinkpad 600:
CPU: Mobile PII 266Mhz
RAM: 224 MB
HD: 6GB (FreeBSD)
HD: 4GB (Win98)
OS: MS Windows 98SE + FreeBSD 4.7
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zaurus.ogobin.org [-]
Als letztes habe ich einen kleinen linux PDA, ein Zaurus SL5500G, der
wirklich ein keines Wunder ist. Seine eingebaute Tatatur ist so einmahlich,
und wirklich brauchbar. Über IDRA und GPRS kann man unterwegs schnell
seine emails auf der Shell lesen oder schauen ob es seinem Server noch
gut geht. Normales Surfen geht zwar auch, aber das Kostet schnell sehr
viel. Er eignet sich bestens zum MP3 hören, zum Programmieren (Webserver,
PHP, SQL, GCC usw...). Er hat einen CF und einen SD Slot und kann damit
auch richtige PCMIA Festplatten aufnehmen, allerdings sollte man dafür
ein Netzteil dabei haben, sonst ist der Akku nach ein paar Minuten schon
leer. Wlan ist mir dem CF-Slot auch kein Problem.
Alles in allem ein kleines Wunderwerkzeug, der allerdings mehr für
Linux-Tüftler als für Normale PDA Nutzer ist, da man wirklich
an der Konfiguration genau so lange Sitzen kann wie bei einem Unix auf
einem normalen Rechner...
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